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(C) 2001 K.-P. KUHNA |
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25.02.2001
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AUSTRALIEN
Great
Barrier Reef
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Da
wir bei unserem ersten Australien-Trip nicht das Vergnügen hatten
einen Blick auf das viel umschriebene
Great Barrier Reef zu werfen, durften wir beim diesmaligen Rückflug einen Blick riskieren, welcher uns jedoch mehr als beeindruckte. Leider habe ich nur wenige Pics aus einer Höhe von runden 8000 Metern fotografieren können. Jedoch Eines ist klar: Das Reef geht voll "fett" ab ! |
Bis heute hatten wir immer den Besuch des ca. 70 Kilometer von der Ostküste entfernten Reef für Unnötig erachtet, da wir eh keine "Schnorchler" sind. Jedoch muß ich feststellen, dass uns ein Flug in niedrigerer Höhe, über einen Teil des Reef, sehr gut gefallen hätte. Die Anfahrt mit einem Boot ist bestimmt auch nicht von Pappe. Auf jeden Fall wollen wir uns einen Besuch für das nächste Mal vorbehalten, denn was wir aus großer Entfernung wahrnehmen konnten ist mehr als nur schön! Man muß die Farben und Kontrastierung selbst erleben, man kommt aus dem Staunen nicht heraus! |
Noch
ein besonderer Eindruck
von unserer Fahrt: Der unmittelbar an
unserem
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Und nun unvermeidlich unser Rückflug über Seoul |
Hauptangelpunkt
der Korean Air: SEOUL.
Der Flug: von Frankfurt über Seoul nach Sydney oder Brisbane. Obgleich wir auf unserem Hinflug nur kurze Zeit, im Transferbereich, des Airport in Seoul bis zum Weiterflug nach Sydney hatten, mußten wir auf unserem Rückflug von Brisbane eine Zwischenstop mit Übernachtung einlegen. Gebucht wurde für
uns das "Tower".
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SEOUL so wie es sich uns, während der Fahrt vom Hotel zum Airport, präsentierte |
Gestartet nach runden
vier Wochen Sonne und Hitze landeten wir ca. 9 Stunden später bei
minus 10 °C und durften erst einmal über einen total vereisten
Parkplatz, unserer Aircraft, zum Transferbus schlittern - im wahrsten Sinne
des Wortes. Dann ging es über den Zoll, mit Stempel in den Reisepass,
mit dem gesamten Gepäck auf die "andere Seite" - wir waren in Korea!
Über einen Transferbus, den wir nur mühsam in seiner Abfahrtszeit vom Airport identifizieren konnten, begann die Fahrt in die Innenstadt und dann wieder bergauf zum Tower-Hotel, welches praktisch nur wenige Kilometer vom dominanten Fernsehtower liegt. Seoul bei Nacht - Geil! Wir stellten für uns fest, daß das Selfdriving in Seoul, bei diesem Strassenverkehr, wohl ebenfalls eine große Herausforderung an den Fahrer stellt und dachten an einen etwas längeren Aufenthalt zum Entdecken dieser genialen Stadt. Bevorzugt werden Schriftzeichen zur Mitteilung (Ortsnamen, Verkehrshinweise usw.) eingesetzt und das dürfte bestimmt besonders interessant werden. Leider waren die Verhältnisse, infolge des Schneechaos, so misslich dass wir keine große Lust verspürten Seoul zu entdecken. Letztendlich war es auch schon über 21 Uhr. Am nächsten Morgen, nur wenige Stunden vor dem Rücktransfer zum Airport waren wir kurz Draussen. Nachdem wir gleich im Schnee versanken und nur am Rutschen waren zogen wir den Rückzug vor. Die Fahrt zum Airport brachte uns quer durch die Stadt zu anderen Hotels und dann zum Airport. Achtung: so wie wir es verstanden gibt es zwei hintereinander angefahrene Airports, wobei der Erste der Richtige war (hier wird nur Korean Air abgefertigt!). Leider konnten wir das in englischer Sprache nicht am Schalter, nicht beim Busfahrer herausbekommen, man verstand uns einfach nicht, dafür wurden wir jedoch sehr lieb angelächelt. Die Aufklärung erfolgte über einen Geschäftsmann in Englisch, welcher öfters mit Korean Air fliegt. Evtl. sollte das deutsche Reisebüro einige Hinweise hierzu geben damit man auf die etwas "aussergewöhnliche" Situation vorbereitet ist. Also eines war klar: mit Englisch war kein großes Weiterkommen möglich! Seoul,
wir waren überrascht: eine Mischung aus Welt-Stadt-Metropole und charismatischem
Marrakesch-Straßenhandel.
Tip: Bereits in Deutschland
sollte man die "richtige" Telefonnummer des koreanischen Büros der
KOREAN AIR (oder auch anderen Fluglinie) im Abflug-Flughafen ermitteln.
Die schnellere und bequemere Methode über ein Reisebüro in Australien
zur "Rück-Flugbestätigung (confirm Flight)" hat uns über
DM 25 gekostet, was uns sehr ärgerte.
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Great
Barrier Reef
bestimmt ein besonderes Erlebnis - nicht nur aus 8000 Metern ! |
Seoul
als Zwischenstop eine interessante Sache ! |
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